Alexandra Fischer studierte in München Jazz und Klassik, machte Workshops (z.B. bei New York Voices, Bobby Mc Ferrin) und bereist als Musikerin seit vielen Jahren die bayrischen und ausserbayrischen Lande (Deutschland, Korea, Schweiz, Österreich, Niederlande).
Seit Jahren erstaunt die Sängerin und Pianistin ihr Publikum mit der verblüffenden Vielseitigkeit, die sie als Sidewoman und Frontfrau besitzt.
Gute 2800 Konzerte gab sie auf Festivals und in Clubs mit professionellen Blues-, Jazz- und Afrobrasil/Latin-Bands.
In diesen Genres hat sie sich auch immer mit eigenen Texten und Kompositionen bewegt und seit 2003 regelmäßig Aufnahmen auf CD oder in Musikportalen veröffentlicht. Sie schreibt in mehreren Sprachen, in Englisch, Deutsch, Brasilianisch, Spanisch und Französisch was die Musik eigenwillig und kosmopolitisch macht.
Sie kreuzt gern durch viele musikalische Ströme – Europäische, afrikanische, ebenso wie süd- und nordamerikanische Musik aus allen Jahrzehnten. Vertieft haben sich die musikalischen Erfahrungen vor allem bei Jazz, Blues, Klassik, Bossa, Samba, Disco und Funk. Neben ihren Originals gibt es bei Konzerten meist auch neue Interpretationen der Musik von Horace Silver, Tania Maria, Antonio C. Jobim und Stevie Wonder zu hören.
SOME LATIN
Agora so falta voce (Rita Lee Cover)
Tango en la mañana (Original)